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Globalisierung zähmen und die Früchte ernten
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April 2008 bis August 2010
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Globalisierung zähmen und die Früchte ernten
Globalisierung zähmen "Globalisierung zähmen und die Früchte ernten" Zerfällt der US- Dollar als globale Leitwährung? ... - DAS BUCH -. Die Global Player zähmen, den Wettbewerb nutzen und ... China Globalisierung - Gobalisierung zähmen Globalisierung zähmen und die Früchte ernten. - DAS BUCH -. China Globalisierung ... China „treibt“ und „zähmt“ die Globalisierung. ... Schulden USA Reichtum - Gobalisierung zähmen Globalisierung zähmen und die Früchte ernten. - DAS BUCH -. China Globalisierung · Kapitaltransfer Technologietransfer · Kapitalflucht Arbeitsplatzverlust ... Heuschrecken Hedgefonds Private equity - Gobalisierung zähmen Globalisierung zähmen und die Früchte ernten. - DAS BUCH -. China Globalisierung · Kapitaltransfer Technologietransfer · Kapitalflucht Arbeitsplatzverlust ... Gefährliche Ungleichgewichte - Gobalisierung zähmen Globalisierung zähmen und die Früchte ernten. - DAS BUCH -. China Globalisierung · Kapitaltransfer Technologietransfer · Kapitalflucht Arbeitsplatzverlust ... Bretton-Woods II - Gobalisierung zähmen Globalisierung zähmen und die Früchte ernten. - DAS BUCH -. China Globalisierung · Kapitaltransfer Technologietransfer · Kapitalflucht Arbeitsplatzverlust ... USA Handelsbilanzdefizit - Gobalisierung zähmen Globalisierung zähmen und die Früchte ernten. – DAS BUCH -. China Globalisierung · Kapitaltransfer Technologietransfer · Kapitalflucht Arbeitsplatzverlust ... Kapitaltransfer Technologietransfer - Gobalisierung zähmen Globalisierung zähmen und die Früchte ernten. - DAS BUCH -. China Globalisierung · Kapitaltransfer Technologietransfer · Kapitalflucht Arbeitsplatzverlust ...
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Inhaltsverzeichnis
Zerfällt der US-Dollar als globale Reservewährung?
Das Kapital wandert aus und schafft Arbeitsplätze in Niedriglohnländern.
Der Kapital- und Technologietransfer in die Schwellenländer
Die „Sogwirkung“ der billigen Arbeitskraft im Ausland.
Die Unternehmen zieht es zu ihren neuen Kunden.
Die „Industriestaaten“ haben sich in „Dienstleistungsgesellschaften“ verwandelt.
Die „Flexibilisierung“ des Arbeitsmarktes am Beispiel der BRD
Das Dilemma der gewerblichen US-Wirtschaft
Die Verlagerung der Produktion nach Übersee
„Job Creations Act of 2004”
„Bretton-Woods II“ kann die Weltwirtschaft
stabilisieren und schützen.
Die Kreditgeber der USA sind die Schwellenländer.
Die „ globalen Ungleichgewichte“ bedrohen die Weltwirtschaft.
Das „Bretton-Woods II - System“ wirkt stabilisierend.
Die „Global Player“ zähmen, den Wettbewerb nutzen und in den Dienst der Volkswirtschaften stellen.
Die Golfstaaten streben eine gemeinsame Währungsunion und eine Loslösung vom
„Petro-Dollarsystem“ an.
Petro-Dollars fließen nach Europa.
Die „symbiotischen“ Wirtschaftsbeziehungen zwischen den USA und China
Die Vereinigten Staaten und China sind voneinander abhängig.
Ein Weg zur Reduzierung der globalen Ungleichgewichte
FED-Chef Bernanke fordert mehr „Binnennachfrage in China“.
„US-Liquiditätsschwemme“ und „Immobilienblase“
Amerika schwimmt in Geld und versinkt in Schulden.
„Hedge-Fonds“ und „Private Equity“
„Hedge-Fonds” residieren in Off-Shore-“Steuer-Oasen”.
“Privat Equity“ als grober Hebel zur Profitmaximierung
“Leveraged Buyout” und „Rekapitalisierung“
Von „Heuschrecken“ und „Firmenräubern“
Die „Entflechtung der Deutschland AG“
Hedge-Fonds dringen in die Schwellenländer vor.
Die „globalen Ungleichgewichte“ gefährden die Weltwirtschaft.
China und die USA sind voneinander abhängig
Der ostasiatische Weg, um die Abhängigkeit von den USA zu verringern, wird bereits beschritten.
Wie die globalen Ungleichgewichte entstanden sind.
China bietet sein Model einer„sozialistischen Marktwirtschaft“.
Wie sich weltweit die Kräfteverhältnisse verschieben.
Der Streit um den „Freihandel“ in der Welthandelsorganisation
Der Schuldenerlass für die ärmsten Länder wurde durchgesetzt.
Afrika, der „vergessene Kontinent“, bekommt eine Chance.
Die Verschiebung der Kräfteverhältnisse in der Welt.
Der chinesische Rohstoff- und Energiehunger ist unersättlich.
Der „Staubsauger-Effekt“ Chinas.
Immer mehr Länder wollen ihre Reichtümer zurück.
Die Industriestaaten unterlaufen den „freien Welthandel“.
Die „Shanghai Organisation für Zusammenarbeit“
Chinas wirtschaftlicher Aufstieg und Wiedererscheinen auf der Weltbühne
Die Dynamik des Wachstums im Zuge der Globalisierung.
Die globalen Ungleichgewichte und die Leichtigkeit, einen Konsens zu finden.
China auf der Suche nach „Demokratie“.
Der neue „Fünf-Jahres-Plan“ könnte der Weg aus der Krise sein.
China nutzt die Globalisierung und stellt sich den Problemen.
Die Ökonomie zeichnet den Weg vor.....
......wie die globalen Ungleichgewichte reduziert werden können.
Das Ziel ist eine „harmonische Gesellschaft“.
Rivalität oder Partnerschaft ?
Europa kann mit China kooperieren und Handel treiben.
Ist Chinas „strategische Rivalität“ mit den USA unvermeidlich?
Eine globale new economy ist im Entstehen.
Zerfällt der US- Dollar als globale Leitwährung?
http://www.globalisierung-zaehmen.de/
China „treibt“ und „zähmt“ die Globalisierung.
http://www.globalisierung-zaehmen.de/inhaltsverzeichnis.html
„Bretton-Woods II“ kann die Weltwirtschaft stabilisieren und schützen. Die Kreditgeber der USA sind die Schwellenländer.
http://www.globalisierung-zaehmen.de/globalisierung1.html
Die „symbiotischen“ Wirtschaftsbeziehungen zwischen den USA und China
http://www.globalisierung-zaehmen.de/globalisierung39.html
Die US-Liquiditätsschwemme und die Immobilienblase
http://www.globalisierung-zaehmen.de/globalisierung58.html
Amerika schwimmt in Geld und versinkt in Schulden.
http://www.globalisierung-zaehmen.de/globalisierung73.html
Hedge-Fonds und Private Equity
http://www.globalisierung-zaehmen.de/globalisierung82.html
Chinas wirtschaftlicher Aufstieg und Wiedererscheinen auf der Weltbühne
http://www.globalisierung-zaehmen.de/globalisierung88.html
China nutzt die Globalisierung und stellt sich den Problemen.
http://www.globalisierung-zaehmen.de/globalisierung167.html
Rivalität oder Partnerschaft mit China
http://www.globalisierung-zaehmen.de/globalisierung190.html
Institute For New Economic Thinking George Soros
5 Apr 2010 ... These men will plan the future economy of the world.
Conference @ King's | Institute for New Economic Thinking
Kolumne: Thomas Fricke - Bei Wirtschaftsexperten tut sich was | FTD.de 25.Juni 2010 von Thomas Fricke
„In der Krise haben die Ökonomen viel Spott einstecken müssen für fehlende Prognosen und Ratlosigkeit. Jetzt gibt es zarte Signale, dass auch bei uns eine neue Generation heranwächst. „Seit der Finanzkrise ist es still geworden um Deutschlands einst so selbstbewusst durch Talkshows und Konferenzen ziehende Wirtschaftsprofessoren… Die Stille fällt umso mehr auf, da Amerikaner, Briten und andere laut darüber streiten, was die Ökonomenszene aus der Krise lernen muss, und Nobelpreisträger ein Institute for New Economic Thinking unterstützen… An der Befragung haben mehr als 1100 Ökonomen teilgenommen… 45 Prozent der Befragten finden, dass ihre eigene Zunft zu Recht dafür kritisiert wird, dass sie die große Krise seit 2007 nicht kommen sah. Mehr noch: 42 Prozent sagen, dass die Ökonomie in einer Legitimitätskrise steckt… Nur noch zehn Prozent der Wirtschaftswissenschaftler wagen zu behaupten, die Ökonomen seien sich zumindest in großen Fragen einig - ein Ergebnis, das irre wirkt, aber auch kreatives Potenzial birgt… Ein paar Trends sind dennoch spürbar. Fast jeder Zweite stimmt stark zu, dass die bisher hermetisch wirtschaftlich denkende Zunft (Motto: Wir bieten ökonomische Ideallösungen, die Umsetzbarkeit ist nicht unser Ding) mehr von Psychologen, Soziologen und anderen lernen sollte - um Krisen zu verhindern, in denen es um Herdentriebe und andere Psychophänomene geht. Gut 43 Prozent fänden es gut, wenn Ökonomen sich künftig mehr mit Normen oder "animal spirits" beschäftigten… Knapp 55 Prozent der deutschen Ökonomen geben 2010 an, dass sie es "sehr wichtig" finden, gute Kenntnisse der aktuellen Wirtschaftslage zu haben - das klingt für Außenstehende banal, für manchen Akademiker ist es jedoch eine kleine Revolution. Vor vier Jahren war es noch eine Minderheit, die so dachte. Das Kriterium ist jetzt sogar wichtiger als das Publizieren in (zumeist theoretischen) Fachzeitschriften, was jahrelang zum Fetisch erklärt wurde…“
*Ökonomenumfrage 2010 der FTD in Kooperation mit dem Verein für Socialpolitik; alle Ergebnisse: www.ftd.de/wirtschaftswunder
„Ein Schuldbekenntnis“
von Lionel Barber
23. Apr. 2009
FTD.de - Kommentar: Die Blindheit der Journalisten - Seite 1 von 2 ...
„Wirtschaftsmedien hätten die Krise vorausahnen können. Aber vieles, was an den Kreditmärkten vorging, haben sie entweder unterschätzt oder nicht verstanden. Wirtschaftsjournalisten durchleben gerade die besten und zugleich schlimmsten aller Zeiten. Die besten, weil wir die einmalige Gelegenheit haben, über die schwerste Finanzkrise seit dem Börsencrash 1929 zu berichten und sie zu analysieren...
Den Wirtschaftsmedien wird vorgeworfen, die weltweite Finanzkrise verpasst zu haben. Sie seien am Steuer eingeschlafen, lebten im Wolkenkuckucksheim. Jedes erdenkliche Klischee wurde bemüht bei der Schelte gegen Reporter, Kommentatoren - und auch Chefredakteure. Gerade sie hätten doch die arglose Öffentlichkeit vor der nahenden Katastrophe warnen müssen. Sind diese Vorwürfe gerechtfertigt?...
Journalisten waren nicht die Einzigen, die ihrer Aufgabe nicht gerecht wurden. Ranghohe Politiker ließen auf der Kreditparty gern die Korken knallen. Keine der Aufsichtsbehörden in den USA und Europa hat die Risiken im System erkannt und sie eingedämmt. Viele Volkswirte lagen daneben... Warum haben Wirtschaftsjournalisten diesen Warnungen nicht mehr Beachtung geschenkt?...“
Aus der FTD vom 23.04.2009 © 2009 The Financial Times